Tipps:
- die pinke Moschee besucht man am besten am Vormittag
- eines unserer Lieblingsgebäude ist das Mausoleum Schah Tscheragh mit der neuen Moschee
- in der Nähe vom Orangengarten Bagh-e Narandschestan (Qavam Haus) findet ihr in der Straße Sang Daghaghiha Streetart vom Künstler Adel Yazdi
- unser Lieblingsplatz ist direkt an der Vakil Moschee; hier gibt es ein paar gemütliche Cafes wie das Joulep Cafe
- leckeres persisches Essen in traditionellem Ambiente mit Live Musik findet ihr im Kateh Mas
- ein Tagesausflug zur 2.500 Jahre alten Ruinenstadt Persepolis
- Taha Ho(s)tel; hier kann man sich wohlfühlen; fast täglich wurden wir zum Mittag bekocht







Story: Shiraz (auch Schiras) hat der ein oder andere schon mal als Weinsorte gehört. Viele Iraner glauben, dass dieser Wein aus dem Iran kommt. Andere Ornologen vermuten, dass es sich um eine französische Rebsorte handelt. Früher gab es hier viel Weinanbau. Heute sieht man davon nahezu nichts mehr. Vielmehr rühmt die Stadt sich mit ihren Poeten Hafis und Saadi. So sind so etwas wie Goethe und Schiller für die Deutschen. Sie symbolisieren die persische Kultur, ihre Text werden immer und immer wieder in Musikstücken rezitiert. Deshalb sind die Gräber der beiden Dichter auch so sehr besucht in Shiraz. Leider sind dies Gräber mit Gartenanlagen und keine Museen, nehmt euch also ein paar Gedichte mit.
Das sonnige Wetter hat hier für 2 Tage Pause gemacht. Also haben wir auch eine Auszeit vom Touristendasein genommen. Dabei haben wir uns weitergebildet. Ich nehme an Online Kurse über „Global Diplomacy“ an der University of London und „Organizational Analysis“ an der Stanford University teil. Ein Traum, dass so viele Online Kurse kostenfrei sind. Sarah hat sich voll und ganz ihrem Podcast „NJoy your Ride“ gewidmet und nun die erste Folge online gestellt. Teilt uns doch euer Feedback mit!






Ich freue mich schon auf den zweiten Podcast von Sarah 🙂 Liebe Grüße :*
Ich freue mich schon auf den zweiten Podcast von Sarah 🙂 Liebe Grüße :*