Do’s:
- am Elisabethplatz Live-Musik hören und selbst mitgebrachte Getränke genießen, nebenbei könnt ihr noch super eure Füße im Wasser abkühlen (kostenlos; Tip für Sommer)
- in der High Note Sky Bar gibt es tolle Aussicht und tolle Drinks
- wer nur die Aussicht mag, kann gegenüber auf die St. Stephans-Basilika hochgehen
- nach dem Treppensteigen gibt es das bekannte „Roseneis“ im Gelato Rosa
- regionales Essen im Traktor Farmfood Restaurant, vor allen Dingen die vegetarischen Beilagen haben es uns angetan
- besten Poached Eggs im Cirkusz Cafe
- zum Arbeiten in das Magveto Cafe gehen, Wohlfühlatmosphäre garantiert
- eine Nachricht im Zoska Cafe hinterlassen; wer uns ein Foto von unserem Post-It sendet, bekommt eine Postkarte
- Fine Dining im Onyx (einziges 2 Sterne Restaurant Ungarns)
- unser Lieblinbgsweinlokal war das My Wine
- unseren Lieblingskaffee gibt es in der Tamp & Pull Espressobar; die brasilianischen Bohnen haben wir auch mitgenommen
- mit dem Rad die Margareteninsel erkunden; zur vollen Stunde die Choreografie am Musikbrunnen anschauen; ihr könnt anschließend mit der ÖPNV Fähre wieder in die Stadt fahren (Low Budget Bootstour sozusagen :))
Story: Nach so viel reisen, war uns nach einem zu Hause. Glücklicherweise hat uns eine Freundin ihr Wohnung spendiert, danke Dora! Weil es uns so gut gefallen hat, sind wir gleich über eine Woche geblieben. Wir wollten verweilen, nichts tun, lesen… Die Stadt hat aber so viele Reize, sodass es nicht dazu kam. Anfangs haben wir Kathy und Romeo (vom Sommertageblog) getroffen. Die hatte ich vor einigen Jahren auf meiner Reise in Mynamar kennengelernt. Neben Sightseeing waren wir bei unserem ersten Jazz Konzert, Sarah hat mich auf eine Kaffee-Date-Tour ausgeführt, ich hab sie in ein 2 Sterne Lokal ausgeführt (weil ich Klugscheißer sein wollte und eine Wette verloren habe). Die Tage sind dann doch irgendwie ins Land geflogen. Es hat sich ein bisschen wie zu Hause angefühlt, genau das, was wir wollten.

















