Story: Von Insel Qeshm ging es nach Bandar Abbas. Die Stadt ist Dreh- und Angelpunkt für Wirtschaft und Militär. Da verwundert es doch, dass die Stadt trotz Reichtums so ungemütlich ist. Der einzige hinduistische Tempel Irans, der hier als Sehenswürdigkeit gilt, gleicht eher eine Ruine. Auch fanden wir, dass Essen und Unterkünften hier nicht so günstig sind. Für uns eignet sich die Stadt nur als Stopover, wenn man nach Hormus oder in die Vereinigten Arabischen Emirate möchte.
Tipps:
- Fanoos Restaurant hat eine einladene Dachterrasse
- im Cafe Keyvan 2 könnt ihr einen super Espresso genießen bevor ihr die Fähre nehmt
- das Hotel Kosar gewinnt keinen Schönheitspreis, war jedoch nach einer Hotelbesichtigungsodisee die beste Preis-Leistungsoption



Eine Antwort auf „Bandar Abbas – Stopover“