Montego Bay – Das amerikanische Jamaika

Story: Die Stadt ist Anlaufstelle für Pauschaltouristen und Zwischenstopps der Kreuzschiffreisenden. Einfach nicht mein Ding.

Do’s:

  • Old Hospital Beach
  • Dead End Beach, um die Flugzeuge beim landen zu beobachten
  • auf dem Marktplatz tanzende Menschen zu Hip Hop / Reggae beobachten
  • Tagesausflug nach Falmouth/Glysterine Water

Don’ts:

  • Hip Strip (zu teuer, zu wenig authentisch)
  • große Stadt erwarten

Eine Antwort auf „Montego Bay – Das amerikanische Jamaika

  1. Von Mobay darf man echt nicht zuviel erwarten, wir dachten immer, wir verpassen was, weil wir kein Sightseeing oder so machen, wenn wir dort sind. Wir mißbrauchen MoBay meist als Start- und Endpunkt unserer Touren. Unser letzter Aufenthalt dort hat aber auch nicht viel anderes ergeben.

    Glistening Waters kann Spass machen, wenn man sich im Dunkeln in unbekanntes Gewässer traut und nicht Horden dummer Amis zeigen müssen, dass sie im hüfthohen Wasser stehen können. Das wirbelt den Sand vom Grund auf und verhindert, dass man die Mikroorganismen bei jeder Körperbewegung leuchten sieht.

    Dead End Beach und Hospital checken wir nächstes Mal aus. Bis jetzt waren wir am Doctors Cave Beach, wo man zwar Eintritt zahlt, dafür will einem auch keiner was verkaufen und Dusche, Umkleideraum und Toilette sind im Preis. Allerdings sind die landenden Flieger nicht so nahe dran. 😀

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