Story: Negril ist der Hotspot in Jamaika. Das liegt vor allem am 7 Mile Beach, der übrigens nur 4 Meilen lang ist. Trotz des hohen Touristenaufkommens verläuft sich das am Strand, sodass es noch nicht zu überlaufen ist. Das wird sich aber zunehmend ändern. Zum Glück meinte es die Sonne doch mit uns gut. Inzwischen haben mich 4 Münchner adoptiert und ein schwedisches Paar, was ich nun schon aus Kingston und Treasure Beach kannte.
Do’s:
- Schnorcheln bei Ricks Cafe
- im Kuyaba essen, hier gibt es nicht grad die freundlichsten Bedienungen aber mit dem Umsatz wird die NGO Angels of Love Jamaica unterstützt
- I’tal Food (das Essen entsprechend der Rastafari Regeln) im Rasta Ade Refreshments zwischen dem Woodstock Grill und dem Kamara Restaurant
- Live Musik am Roots Bamboo
Don’ts:
- nicht handeln, das ist der größte Fehler den ihr machen könnt. Hier werden astronomische Preise abgerufen. Hartnäckig bleiben!








Einen Bootstrip nach Boby Cay könnte man auch für Schnorchler empfehlen. Die Boote halten im Meer, wo man sicher mehr sieht, als am Ufer bei Ricks Cafe oder Booby Cay selbst. Fragt beim Yellow Bird Cottages nach Pogo, er fährt für seinen Vater „Rasta Mikey and Sons“, ist ein cooler Typ. Negril würde uns jedoch nicht 14 Tage lang fesseln können, dafür gibts auf Jamaika viel mehr zu entdecken, als nur Strand.