Story: Da wir fast einen ganzen Monat auf Koh Phangan verbracht hatten, mussten wir unser Visum verlängern. Der nächste Ort bzw. Insel war Koh Samui. Sowohl Sarah als auch ich waren hier vorher noch nicht. Bekannt ist die Insel eher für Familien und Pauschalangebote. Die Vorahnung hat sich auch bestätigt. Die Insel ist in fester Hand des Tourismus. Die Straßen sind voll mit Autos und die Strände fast gänzlich bebaut. Das hört sich schlimmer an als es ist. Einsame Idylle sieht aber eben anders aus. Tolle Strände, Tempel und Wasserfälle gibt es hier genug. Für Einsteiger in Thailand eignet sich die Insel definitiv, denn einen Kulturschock bekommt man hier nicht. Die meiste Zeit haben wir in Lamai verbracht und sonst nur einzelne Sehenswürdigkeiten und das Fisherman‘s Village besucht. Koh Phangan ist sicherlich auch kein Geheimtipp und voller Touristen. Jedoch kann man hier mit ein wenig Glück noch Einsamkeit finden, deshalb freuen wir uns auch wieder zurückzufahren.







Tipps:
- in Lamai findet ihr leckeres Thai Essen bei Imchai; vegane Restaurants, die uns gefallen haben: Pure Vegan Heaven, Thai Organic Life und die süße Lady im Lamai Veggie
- ein Besuch beim Grandfathers und Grandmothers Rock ist lohnenswert; die Gesteinsformationen symbolisieren die Geschlechtsorgane 😀
- auf dem Weg zum Aussichtspunkt Overlap Stone (20 Baht Eintritt) könnt ihr auch am Wat Ratchathammaram halten; bei dem Big Buddha und im Tarnim & Magic Garden haben wir es leider nicht mehr hingeschafft
- im Fisherman’s Village waren wir beeindruckt vom leckeren Essen im Greenlight Cafe; vom Cafe de Pier habt hier eine tolle Sicht auf den Strand gepaart mit gemütlicher Atmosphäre
- toll ist auch die Bucht am Coral Cove Beach
- in Samui gibt es eine Vielzahl an Wasserfällen wie bspw. Na Mueang 1 & 2
- der Besuch des Hunde und Katzen Tierheims lohnt sich immer; die Tierchen freuen sich immer über Zuneigung und wenn ihr ein wenig Zeit habt, freut sich die Besitzerin Brigitte über jegliche Hilfe vor Ort





