Sabbatical – Und dann geht es los

Wochenlang haben wir uns von Kollegen, Freunden und Familie verabschiedet. Zum Ende konnten wir gar nicht mehr Essen gehen, weil man täglich vollgestopft war, welch‘ Freizeitstress. Welch‘ schöner Freizeitstress! Es sind schließlich die Momente, wo ich selber merke wie mir jemand am Herzen liegt. Am besten war das Überraschungswochenende von meinen Schulfreunden. Das fühlte sich wie Junggesellenabschied an.

Wir beide hatten bereits eine Woche vor Abreise Urlaub. Das war notwendig, sodass Sarah ihren Umzug durchführen konnte und wir beide uns langsam entwöhnen konnten. Und dann war plötzlich der 1. August gekommen. Fast 1,5 Jahre habe ich diesen Termin fokussiert und er hat sich nicht anders angefühlt. Ok, Sarah hatte Geburtstag, das ist natürlich immer speziell :). Realisiert haben wir unser Vorhaben nicht, wie auch. Wir wissen nicht einmal richtig was wir vorhaben. Um uns weiterhin an einen neuen Lebensabschnitt langsam gewöhnen zu können, haben wir dann die erste Nacht außerhalb von München an meinem Lieblingssee verbracht, der Walchensee. Es hatte sich wie immer gelohnt.

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