Lesotho – Lifehacks

Tipps:

  • Ihr braucht kein Geld tauschen und könnt überall mit dem südafrikanischen Rand bezahlen.
  • Auch wenn ihr einen „All-Around-the-World“ Steckdosen-Adapter habt, braucht ihr einen weiteren für Lesotho und auch Südafrika.
  • Die Infrastruktur ist durch Minibusse geprägt, ein Mietwagen macht die Sache leichter.
  • Habt immer ausreichend Essen und Trinken dabei, oftmals vergehen Jahre bis man ein Geschäft findet.
  • Lest nicht die Sicherheitshinweise des Auswärtigen Amts, auf dem Land zumindest waren die Menschen äußerst freundlich, aufgeschlossen und interessiert. (Dies liegt wohl daran, dass Tourismus hier Fehlanzeige ist, evtl. liegt es auch an der beruhigenden Bergluft 🙂 )
  • Informiert euch über die Öffnungszeiten der Grenzübergänge.
  • Unterkünfte sind rar, es gibt tatsächlich nicht viel mehr verfügbare Unterkünfte als ihr im Internet findet.
  • Derzeit gibt es keine Lodge im Sehlabathebe Nationalpark.

Wissenswertes:

  • Kulinarisch gesehen, gibt es viel Parallelen zu Südafrika. (Hauptspeise: Bhaab = geschmackloser Maisbrei, ähnlich Polenta; Hauptgetränk = Rooibostee)
  • Der Basotho-Hut ist das Wahrzeichen Lesothos.
  • Typisch für Wohnungen sind die Rondavels (runde Häuser).
  • Leider ist ca. jeder Vierte HIV-infiziert.

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