Story: Die Copan Ruinen sind einer der größten und bedeutendsten Maya-Stätten. Die Gebäudeteile im Jungle gelegen versprühen eine ganz besondere Atmosphäre! Auch die kleine Stadt an den Ruinen, die die Touristen als Basis nutzen, ist sehenswert. Sie hat viel Charme, tolle Cafés und freundliche Einheimische.
Der Grund für die Reise hierher war eher zweckmäßig. Ein guter salvadorianischer Freund aus den Taiwan Zeiten lebt in Honduras und wenn man schon mal in diesem Teil der Erde ist, muss man sich auch sehen. Wir hatten uns in Santa Rosa de Copan (2h von den Ruinen entfernt) verabredet. Der Umweg zu den Ruinen hat sich definitiv gelohnt!
Zu guter letzt, der Satz „In Lak’ech Ala K’in“ gehört zu meinen Lieblingsfloskeln und kommt von den Mayas, was so viel bedeutet wie „Ich bin ein anderes du und du bist ein anderes Ich“.
Do’s:
- auch den zweiten Teil der Ruine anschauen
- im La Posade de Belssy übernachten. Hier gibt es Whirlpool auf dem Dach
- an den Marktständen Tacos bei El Pastor essen
Don’ts:
- auf honduranischen Straßen mit einem normalen PKW fahren. Mit unserem Toyota sind wir fast immer auf den „Entschleunigungshuckeln“ aufgesetzt









