Story: Die einzigartigen Kalkterrassen dürften fast überall auf der Welt bekannt sein. Wer kennt die Bilder nicht von Menschenmengen sitzend in türkisfarbenem Wasser umgeben von einer Art Schneelandschaft. Je nachdem wo das warme Thermalwasser entlang geleitet wird, fliesst es entweder über die Terrassen oder als eine Art Bach. Leider hatten wir diesmal kein Glück und das Wasser lief nicht über die Terrassen, weshalb das darin vorhandene Wasser zu kalt war, um darin zu sitzen. Außerdem hat das Wetter nicht so mitgespielt, weshalb Pamukkale nicht so beeindruckend wirkte wie man es sich vorstellt. Nichtsdestotrotz ist es eine Reise wert.
Do’s:
- auch im Winter die Badehose einpacken, falls die Terrassen mit warmen Wasser befüllt werden
- die Ruinen von Hierapolis anschauen
Don’ts:
- den mittleren Eingang nehmen
- Pommes im Ottoman House essen, Göreme soll angeblich ganz gut sein
Ankunft von:
Pamukkale ist gute 3,5 h Autofahrt von Patara entfernt. Im Winter sollte man vorsichtshalber Schneeketten einpacken und mehr Zeit für die Fahrt einplanen.
Übernachten:
Das Venus Suites Hotel war bisher mit Abstand das schönste Hotel, was wir in der Türkei zu Gesicht bekamen. Es ist neu, schick und hat einen Pool.




