Story: Ephesus (Ephosos oder auch Efes) war einer der bedeutendsten griechischen Städte Kleinasiens. Die weitläufige Ruinenlandschaft, die bis heute immer noch nicht vollständig erschlossen ist, beherbergt eines der 7 Weltwunder, den Tempel von Artemis. Das große Theater und die Bibliothek sind die eindrucksvollsten Gebäude hier. Normalerweise soll es hier sehr überlaufen sein, da die Cruiser Schiffe am Meer halten, welches unweit entfernt ist. Mit ein bisschen Glück und guten Timing findet man im Winter einsame Plätze oder ist sogar der einzige in Ephesus.
Als Ausgangspunkt für den Besuch in Ephesus eignet sich Selcuk. Es ist eine typische türkische Kleinstadt, welche von Landwirtschaft geprägt ist. Es gibt hier keine besonderen Sehenswürdigkeiten. Jedoch wird hier immer noch Authenzität vermittelt trotz der Touristenscharen.
Do’s:
- am Nachmittag Ephesus besuchen und die Mystik der Antik auf sich wirken lassen
- der Weg zum Haus Marias bietet eine super Aussicht
Don’ts:
- die Siebenschläferhöhlen besichtigen
Ankunft von:
Für die 200 km von Pamukkale braucht man 3 Stunden. Nehmt die Route ohne Autobahn. Sie dauert genau so lange und spart Mautgebühren.
Übernachten:
Nach längerer Suche nach einem geeignetem Schlafplatz wurden all unsere Träume erfüllt. Für weniger als 40 € die Nacht, bekommt man in der Villa Dreams 2 detail verliebte, gemütliche Zimmer mit super Aussicht über Selcuk. Einziger Nachteil, die Unterkunft liegt auf einem Berghang, deshalb ist ein Auto empfehlenswert.






