Pristina – Die Picasso Stadt

Story: Die Hauptstadt Kosovo’s kann nicht grad mit schöner Architektur überzeugen, wie schon Belgrad nicht. Es wirkt mehr wie ein zusammengewürfelter Haufen. Jedoch wirkt die Stadt durch ihre Vielfältigkeit an Cafes, Bars und Restaurants einladend. Also , vom Adrenalinshock erholen und in Cafes die Seele baumeln lassen.

Do’s:

  • den Bazar besuchen
  • über den Mutter Theresa Boulevard schlendern
  • kleine Restaurants entdecken

Don’ts:

  • müde wie wir sein und das angeblich aufregende Nachtleben verpassen

Coeliac/Glutenfree:

Down a small side street and tucked between buildings is the incredible vegetarian restaurant; Babaghanoush. Run by a couple of friendly young locals, it’s a modern twist on tapas in an alternative setting with an ever-changing menu. They don’t have specifically gluten free dishes but, with a kiwi chef in the kitchen, the knowledge is more than present (a welcome surprise in Kosovo!). Skip the bread/falafel and delight your tastebuds with delicious dips, pates, roasted mushrooms, and potatoes (the carrot dip is not to be missed if it’s still available!). This place really could not come more highly recommended. We left with full bellies and warmed hearts. Kosovo is turning out to be a pleasant surprise around every corner…

Ankunft von: 

Emma hat von Peja 2 h benötigt.

Übernachten:

Das Han Hostel könnte zentraler nicht liegen. Die Doppelzimmer sind nichts besonderes. Sonst mangelt es dem Hostel aber an nichts. Saubere Duschen, Frühstück inklusive, Waschmöglichkeiten und das Wichtigste: super coole Mitarbeiter, die jede Menge Insidertipps parat haben.

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