Die Hauptstadt und damit auch kulturelles und wirtschaftliches Zentrum Nepals ist fuer jeden, der in die Himalayaregion will, der Ausgangspunkt. Hier ist man definitiv nicht der einzige Tourist und mit Englisch kommt man hier auch weiter. Die ganze Region lebt vom Tourismus. Deshalb gibt es wohl auch eine gute Anzahl an westlichen Lokalen, vor allem in Thamel. Dort findet man die meisten Unterkuenfte fuer Touristen. Es gibt hier gefuehlte tausend Laeden mit Wanderkleidung und lokalen Souvenirs. Im Sueden Thamels findet man kleine Gassen mit Tempeln. Der Garden of Dreams gilt als Highlight fuer alle, die dem Getuemmel entfliehen wollen.
Der Durbar Square ist das kulturelle Zentrum mit einer Vielzahl von Palaesten und Tempeln. Man sollte hier unbedingt eines der Dachterrassencafes ausprobieren, um die Palaeste vor dem Bergpanorama bestaunen zu koennen.
Generell empfindet man es trotz der Vielzahl an Touristen nicht als ueberlaufen. Die im Gegensatz zu Bangladesch milden 20 Grad koennen einen schon mal dazu veranlassen lange Kleidung zu tragen. Des Weiteren kann man Kathmandu als Schmelztigel aller Ethnien sehen. Ein weiteres Merkmal ist, dass es hier andauernd Stromausfaelle gibt. Das trifft aber wohl fuer das gesamte Land zu.
Heute beginnt das nepalesische Neujahr 2071. In diesem Sinne: Frohes neues Jahr und Gruesse aus der Zukunft. Dementsprechend haben die Leute letzte Nacht reingefeiert, was ich mir schlecht entgehen lassen konnte. Das Nachtleben ist super. Man findet Bars und Pubs jeglicher Art. Das Namaste Cafe ist seit der vorigen Nacht der Favorit. Es ist guenstig und groesstenteils von Einheimischen besucht. Tagsueber gab es auch mehrere Konzerte am Durbur Square umsonst. Abends wurde eine Strasse in Thamel gesperrt, die sich dann in einen Club verwandelte.
Das Buddha Garden Hotel ist super gelegen und hat alles was das Herz begehrt. Mit 15 € die Nacht ist es hier aber nicht die guenstigste Unterkunft.









ganz andere welt -…………………..
und bestimmt etwas kühler
grüss mir den Yeti!