Story: Tel Aviv ist DER Anlaufpunkt in Israel und das liegt nicht nur am großen Flughafen. Tel Aviv ist wohl das weltoffene Tor Israels, ähnlich wie Berlin für uns. Es ist anders als der Rest des Landes, offener, dem was wir gewohnt sind ähnlicher. Wir waren im Winter hier und konnten somit die Strände gar nicht genießen. Das hört sich schon grandios an, Großstadt mit Strand! Auch der Partyszene bin ich selten verbunden, deshalb kann ich nicht darüber berichten. Die Cafés, Restaurants, Bars lassen die Stadt gemütlich erscheinen. Alles ist sehr individuell und einladend gepaart mit offenen Menschen.
Do’s:
Old Jaffa – das historische Zentrum
- Flohmarkt
- Café Puaa für alle die hausgemachte Produkte lieben
- Dr. Shakshuka für alle die das Nationalgericht ausprobieren möchten


Lev Ha’ir / City Center – das Herzstück Tel Avivs
- im Ha’Achim Essen gehen; das Lamm Kebap war mein absoluter Favorit
- Fusion-Food im Santa Katarina
- verrücktes Bar Ambiente in der Sputnik Bar
- der Politik auf der Spur an der Unabhängigkeitshalle und dem Demokratie-Pavillon auf dem Rothshild Boulevard
- Bauhaus Architektur bestaunen und die kleine Kunstgallerie (umsonst!) im Bauhaus Center besichtigen


Kerem HaTeimanim – Jemenitisches Viertel
- Carmel Markt, der größte Markt Tel Avivs


Florentin – Brooklyn Israels
- im Cafelix-Florentine-Levinsky hauseigenen, gerösteten Kaffee schlürfen
- Pastrami Sandwich im Feinkostladen, gegenüber von Cafelix-Florentine-Levinsky
- Levinsky Markt, typische Produktauswahl, viel kleiner als der Carmel Markt
- organische Schoko-Pralinen im Coco (auch vegan)
- Ruhepause bei einem Tee in der Pflanzenoase Shizen


Bat Yam – ein Vorort der ruhigen Art
- Barbara Beach
- Gorilla Bar; super bei Wein und Tapas; Ausbaupotential bei Steaks


