Story: Ja, leider war es die gesamte Zeit regnerisch. Leider, weil es hier ein paar der schönsten Strände der Welt gibt. Auf der positiven Seite stehen: weniger Leute an den bekannteren Orten, saftig grüne Dschungellandschaften und einen noch langsameren Lebensstil hier in der Karibik.
Do’s:
- Winnifred Beach
- Blue Lagoon: ich empfand die Bootstourpreise als zu teuer. Also Drybag schnappen und schwimmen!
- Reach Falls: da ist das unvergessliche Reiseerlebnis. Atemberaubende Natur gepaart mit ein wenig Adrenalin und Sport
Don’ts:
- 10 USD Eintritt für die Reach Falls zahlen, um im oberen Pool schwimmen zu dürfen, alternativ zahlt man einem Local Guide auch 10 USD. Der Guide führt euch dann den Weg zun den Wasserfällen hinauf durch unzählige Pools. Dabei kann man ein paar Felssprünge machen und durch Höhlen tauchen. Letztlich bekommt ihr den Anblick der Reach Falls auch zu sehen, allerdings darf man nicht direkt drin schwimmen.









Oh ja, an der gesamten Nordküste hat es in diesem Januar mehr geschifft, als unsere Jamaika-Connection gewohnt war. Daher waren wir vorgewarnt. Wir hatten im Februar auch ein paar mehr Schauer, als die Jahre davor, aber im Grossen und Ganzen war der Regenhorror vorbei, als wir die letzten Tage unserer Tour in Runaway Bay verbrachten.
Die Reach Falls sind eines der schönsten Wasserfallerlebnisse, welches wir auf Jamaika hatten. Wir haben sie 2017 von Manchioneal aus besucht, der Osten ist sehr ruhig, aber auch ein paar Urlaubstage wert. Ähnlich schön wie die Reach Falls sind auch die Mayfield Falls im Nordwesten.
Blue Lagoon sollte man besucht haben, die Bootstouren sind aber echt recht happig, nur um ein paar Strandvillen von diversen Stars erklärt zu bekommen. Wer eine Bootstour machen möchte, dem kann ich Port Maria empfehlen. Am Likkle Man Beach findet man Fischer, die zum Black Sand Beach fahren und von dort aus kann man durch den Regenwald zu den Kwaame- Falls wandern.