Transsylvanien – Gar nicht so düster

Story: Transsylvanien, ein mystischer Teil mitten in Rumänien. Auch bekannt bei Deutschen als Siebenbürgen ist dieser südliche Karpatenraum geprägt durch die Dracula-Geschichten. Man stellt sich diesen Fleckchen Erde düster und vernebelt vor. Aber hey, im Sommer scheint hier die Sonne, Leute lachen und sind sehr gesellig bei einem rumänischen Tuica-Schnaps. Hier gibt es jede Menge Altstädte mit einem hohen Kulturangebot, wunderschöne Berge und eine Zeitreise in die Vergangenheit. Nirgendwo sonst habe ich so viele Pferde/Esel-Kutschen gesehen wie hier. Transsylvanien eignet sich bestens als Roadtrip, da der Nah-und Fernverkehr hier schwierig planbar ist. Hier gibt es eine

Do’s:

  • Dracula-Schloss ist Pflicht (Bran Castle); die Warteschlange war uns zu lang, zudem hat uns der Anblick von außen gereicht; wir haben uns lieber die Zeit auf dem Mittelaltermarkt vertrieben
  • Fahrt die Transfăgărășan Straße entlang
  • Aussicht von der Zitadelle in Sighisoara genießen
  • Sarmale und einen Pflaumenschnaps in der Nähe des Mittelalterschlosses in Targu Mures (Neumarkt) zu sich nehmen; typisch ist auch Bulz (Käse mit Polenta)
  • Am Balea See campen und auch die nahe gelegenen Wasserfälle bestaunen; von hier aus den höchsten Berg Rumänies „Moldoveanu“ besteigen
  • Durch die malerische Altstadt in Sibiu (Hermannstadt) schlendern

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