Arequipa – … ein bisschen weniger

Story: Arequipa wird oft an zweiter Stelle nach Cusco genannt. Das liegt daran, dass es in Cusco mehr geschichtsträchtige Gebäude gibt, und vor allem mehr Touristen. Genau das ist das schöne an Arequipa. Es geht hier gemächlicher zu. Arequipa ist wie Cusco, nur gibt es hier von allem ein bisschen weniger. In der Innenstadt findet man spanische Architektur, umsäumt ist die Stadt von 3 Vulkanen. Ähnlich wie Cusco ist auch Arequipa eine super Ausgangsstation für Trekking, Mountainbiking etc.

Do’s:

  • wer Döner liebt, sollte ins El Turko gehen. Ist zwar nicht so gut wie die deutsche Variante. Unbedingt Baklava probieren!
  • einheimisch in einer Picanteria essen

Don’ts:

  • Nur im Stadtzentrum bleiben. In Yanahuara gibt es einen schönen Aussichtspunkt

Coeliac/Glutenfree: Im Crepisimo gibt es gegen 5 Soles Aufpreis gluten- und laktosefreie Crepes. Unser Favorit ist das Crepes mit Ziegenkäse, Birne, Paranuss und Sirup. Ein Besuch lohnt sich auch durch das schöne Ambiente.

Ankunft von: Mit dem Bus benötigt man von Cusco ca. 10h. Diesmal haben wir die Cama Klasse bei Transzela probiert. Einen Qualitätsunterschied zu Cruz del Sur konnten wir nicht feststellen.

How to go there? How Long? How much?

Übernachten: Kurzum, das Wayra Hotel ist wohl bisher unsere Lieblingsbleibe. Das liegt vor allem an der Familie. Es hat sich eher wie ein Verwandschaftsbesuch angefühlt.

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