Story: Die halbe Welt fährt nach Kroatien, aber niemand in die Hauptstadt. Und falls doch jemand eine Sightseeing Tour durch eine Hauptstadt im Balkan macht, dann ist es eher Belgrad oder Skopje, denn das wird schließlich in den großen Reiseführern so angepriesen. Wir sind glücklich, dass wir hier außerplanmäßig gestoppt haben. Zagreb war trotz aller schlechter Vorraussetzungen wie eine abgesagte Rafting Tour und regnerisches Wetter ein positives Erlebnis. Zagreb steht für uns als Sinnbild der Verschmelzung von westlicher und östlicher Welt, was man an den österreisch-ungarischen Gebäuden und den Sowjetischen sehen kann. Vielmehr ist Zagreb jedoch als Bindeglied zwischen EU und Balkan zu verstehen.
Do’s:
- mit leeren Magen die unzählig schönen Cafes, Bars und Restaurants in der Oberstadt ausprobieren
- mehr Ahnung von Kunst haben als ich (Toni)
Don’ts:
- schlechtes Wetter bestellen
- nur einen halben Tag Zeit haben
- die Freundin in Chucks durch den Regen laufen lassen
Coeliac/Glutenfree:
In Zagreb we seemed to be back to ‚western‘ normalcy with at least a few published, well known gluten free options available in the city. We chose …Nishta, a small vegan, vegetarian, raw, gluten free delight. The restaurant can be found in the city center between the old and new towns. Portion sizes were good and the menu was full of exotic dishes from around the world. They also have a salad bar for those wishing to try a bit of everything. We paid 35€ for two drinks, two starters, two mains, and two desserts, which is pretty good for such fresh food in an EU capital! Another pleasant surprise in a city we had no intention of visiting.
Ankunft von:
Wir haben für die Strecke von Bihac nach Zagreb 3 h gebraucht.



