Story: Das kleine Städtchen, was am gleichnamigen See liegt, ist die Touristenattraktion in Mazedonien schlecht hin. Ohrid gilt als Wiege der kyrillischen Schrift und der See ist der älteste See Europas. Kein Wunder, dass dieser Ort also von vielen westlichen Touristen heimgesucht wird. Wer mehr den einheimischen Tourismusort des Lake Ohrids erfahren möchte, sollte nach Struga fahren. Ohrid bietet jedoch genug Idylle, wenn man seine Unterkunft nicht direkt im Stadtzentrum bezieht.
Do’s:
- Drinks in den Bars mit Wasserzugang
- Altstadt um die Burg
- einen Berg oder zumindest auf die Burg klettern, um den Ausblick zu genießen
Don’ts:
- am Boulevard spazieren (es ist einfach zu touristisch und die Apartmentbesitzer können aufdringlich sein)
- Apartment in der Stadt beziehen, sonst könnt ihr nicht die Ruhe und den Ausblick auf die Stadt und den See genießen
Ankunft von:
Von der Grenzpolizeistation am Mt. Korab haben wir 3 Stunden nach Ohrid benötigt. Wennman dabei eine Stunde Schotterpiste abzieht, brauch man ca. 2 Stunden vom Mavrovo Nationalpark nach Ohrid. Die Fahrt ist super schön, vor allen Dingen am Drini i zi Stausee entlang.
Übernachten:
Die Villa Marta liegt ca. 3 km vom Stadtzentrum entfernt. Es bietet Selbstverpflegungs-Apartments, die nicht unbedingt die Saubersten sind, jedoch wird hier eine Menge geboten für 25€ die Nacht: große Wohnungen, Fitnessstudio, Pool, traumhafter Ausblick und den coolsten Hund der Welt.





