Story: Die drittgrößte Stadt Serbiens ist nicht grad als Touristenmagnet bekannt. Der Hauptgrund unserer Reise hierher war es einen Arbeitskollegen & Freund zu besuchen, der grad zufällig in seinem Heimatland Urlaub macht. Nis ist anders. Nis bietet kaum Sehenswürdigkeiten, es stellt den Tourismus nicht in den Vordergrund, es ist sehr stark von kommunistischer Architektur geprägt und es ist doch lebendiger als die serbischen Städte, die wir vorher besucht haben. Die Erfahrung mit gebürtigen Leuten aus Nis macht den Ausflug unvergesslich und komplett anders. Wir sind dankbar für die Gastfreundschaft, Sightseeingtour und die Fahrt mit dem Lada Niva (Toni’s großer Traum). Vielmehr war der Ausflug erst so wertvoll durch die zahlreichen Anekdoten und Geschichten, die wir sonst nie erfahren hätten.
*Update*
Vermehrt habe ich nun von Freunden Begeisterung von Nis gehört. Vielleicht hatte ich damals einfach einen schlechten Tag! Wer dennoch Tipps braucht, wird HIER fündig.
Do’s:
- einen leeren Magen haben und im Restaurant Dagi Plus Essen gehen
Don’ts:
- Sehenswürdigkeiten erwarten
Ankunft von:
Von Belgrad aus haben wir 3 Stunden benötigt.




