Story: Der ungarische-serbische Grenzübergang war bereits das erste kleine Abenteuer. Während wir ohne längeres Warten die Grenze überqueren konnten, gab es auf der anderen Seite einen kilometerlangen Stau und eine riesige Flüchtlingsaufnahmestelle. Ich hab noch nie so viele Feldbetten unter freiem Himmel gesehen. Abends in Novi Sad angekommen, widerlegte unser erster serbischer Stopp jegliche Vorurteile. Die Stadt ist besonders abends ganz hübsch und die Leute haben mehr für ein gepflegtes Auftreten über als der Großteil bei uns zu Hause.
Do’s:
- die Burg von der Duga Most Brücke anschauen
- ein paar Stunden mit den Novi Sad Greeters verbringen (wir hatten leider keine Zeit, jedoch empfehlen wir euch die Greeters in Anspruch zu nehmen . Es sind Freiwillige, die euch unentgeltlich die Stadt zeigen)
- kleiner Ausflug nach Sremski Karlovci (schautdie orthodoxe Kathedrale von innen an!)
Don’ts:
- keine Superlative erwarten (die Stadt ist hübsch, aber nichts jedoch wirklich besonders)
- nicht versuchen mitten in der Stadt zu parken (Mission Impossible mit Emma!)
Coeliac/Glutenfree:
Ankunft von:
Von Tihany brauchten wir ca. 5h. Wir haben aber auch nicht die Route über Budapest genommen, sondern die durch das ungarische Inland, was nicht sonderlich spannend ist.



