Kurz nach der armenischen Grenze beginnt der Debed Canyon mit seinen unzaehligen Klöstern in den Bergen. Die Schlucht ist sicherlich sehenswert jedoch haben wir uns aufgrund von Wandertraegheit nur fuer die Durchfahrt entschieden.
Endstation war dann die drittgroesste Stadt Armenies Vanadzor. Hier wird jedes Klischee von sowjetischen Stadt erfuellt. Alles ist trist und wirkt kalt. Wo die 70.000 Einwohner leben sollen, war uns ein Raetsel. Viele Gebaeude stehen leer und man trifft staendig die gleichen Leute auf den Strassen. Hier verirren sich sicherlich selten Touristen hin. Man wird mit grossen Augen und Neugier empfangen. Mit Englisch kommt man auch selten weiter. Es ist definitiv anders als in Georgien!












