Kandy

Nach unserer langen Anreise gestern und dem grandiosen BVB Spiel hatten wir uns erst heute Mittag auf den Weg gemacht die Stadt zu besichtigen. Das wohl wichtigste Gebäude der Stadt ist der Tempel, wo angeblich der Zahn Buddhas aufbewahrt wird. Die Stadt liegt in einem kleinen Tal mit einem zentralen See und Gebäuden aus der Kolonialzeit.

Nachmittags haben wir uns mit unserem neuen Freund aus Sri Lanka getroffen, den wir in Anuradhapura kennengelernt hatten als wir uns verlaufen hatten. Er hat uns einige seiner Lieblingsorte gezeigt und letztlich sind wir mit seiner Rickshaw zu seinem 10 km entfernten Dorf gefahren. Dort hat seine Familie uns bekocht und er hat uns seinen Lieblingsplatz im Dschungel gezeigt, wo wir einen Elefanten gesehen haben. Ziemlich geiler Nachmittag, ähnlich wie in Jaffna!

Cool ist, dass es hier kühl ist. Es sind mal keine 30 Grad. Das Essen hier… Schaaaarf, langsam gewöhnt man sich aber dran. Es schmeckt einfach zu gut.

By the way die Locals wackeln immer so lustig mit dem Kopf, wenn man sie was fragt. Man weiß nie, ob es ja, nein, vielleicht oder lass mich in Ruhe bedeutet. Die Bewegung ist so eigenartig, denen müssen ein paar Halswirbel fehlen.

Untergekommen sind wir in der Kandy Christian Mission (Christenmission). Die Zimmer sind sehr günstig, geräumig und das war es auch schon. Es ist ok, mehr nicht. Dafür sind die Leute hier, umso cooler.

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