Heut morgen sind wir mit dem Boot eine dreiviertel Stunde zum Nachbardorf gefahren. Von dort aus sind wir dem Trail am River bis zum Eingang des Nationalparks gefolgt.
Für die 12 km haben wir 6 h benötigt. Auf dem gesamten Weg kamen uns auch nur 2 Leute entgegen. Es war wohl bisher unsere sportlichste Herausforderung. Es ging immer wieder Berg auf und Berg ab. Das Wetter machte es nicht grad einfacher… Teilweise Platzregen und größtenteils Nieselregen hielten zwar die Moskitos fern. Jedoch hatten wir es dafür mit rutschigen Wegen, Matsch und einer Menge Blutegel zu tun. Man wusste nicht mehr ob man schwitzt oder ob es durch den Regen kam. Stellt eich einfach vor, dass ihr in einer Sauna mit langer Kleidung seid und 6 h Treppen hoch- und wieder runtergeht. Steile Abhänge, große Spinnennetze, rutschige Pfade gehörten ebenso zur Normalität. Das, was wir dort erlebt haben, kann man einfach nicht in Worte fassen. Es war eine persönliche Herausforderung und ein riesengroßes Abenteuer.
Übrigens der Boat Shuttle Service wird von einem schwimmenden Restaurant angeboten und ist günstiger als die angebotenen Bootstouren. Vergesst, was wir gestern gesagt haben. Man braucht definitiv lange Kleidung!!!
Hey Eric, hey BVB-Prinzesschen,
Wir wollen es kurz halten – neben Eichhörnchen und Wildschweinen haben wir auf unserer heutigen Tour durch den Urwald auf Unmengen an Affen gesehen – sogar von unserem Milkshake-Stammtisch aus … Habt wohl zu viel Lärm gemacht beim wandern 😉
Silvia&Pam
really informative post, i am truly happy to post my comment on your blog. i’m glad that you shared this helpful info with us.