Nach einer kurzen Nacht ging es nach Pulau Penang, Georgetown. Die Insel liegt nordwestlich vom Festland Malaysias und zählt neben Singapur, Hongkong und Macau zu einer der faszinierendsten Inseln Asiens (lt. Lonely Planet Reiseführer).
Am ersten Tag sind wir mit einer Seilbahn zu den Penang Hills (30 Ringit) und danach zum größten Tempel Malaysias (Kek-Lok-Si Tempel), welcher durch die Pagode und der riesigen Statue beeindruckend ist, gefahren.
Heute ging es dann zum Nationalpark. Mit einem Taiwanesen, den wir im Hostel kennengelernt haben, sind wir dann 2 Stunden bei 30 Grad und nahezu 100 Prozent Luftfeuchtigkeit durch dden tropischen Regenwald zum Turtle Beach gelaufen. Und? Es hat sich gelohnt. An dem Strand war niemand, die Landschaft im Wald machte uns sprachlos und wir haben Affen mit Kekse gefüttert 🙂 Außerdem war es eine gute Vorbereitung für den richtigen Regenwald. Abends haben wir dann noch die Kapitan-Keling-Moschee, den Sri-Mariamman-Tempel, Little India und die Gebäude aus der Kolonialzeit rings um das Fort Cornwallis besichtigt.
Penang besticht nicht durch die Architektur der Gebäude, sondern vielmehr durch den Mix aus Kultur und Essen. Es versprüht einfach einen gewissen Charme und ist definitiv eine Reise Wert. Unser Hostel Red Inn Cabana können wir nur wärmstens weiterempfehlen, bisher das beste Hostel.
Übrigens innerhalb von Georgetown gibt es eine Buslinie, die umsonst ist… An den Bussen steht dann MPPP oder Free.